aus Japan

“Erst das Schleifen verleiht dem Edelstein den Glanz.”

Morganit

Edelsteinschliff

Edelsteine werden in kristalliner Form als Stäbe, als Oktaeder, als Knollen und vielen anderen Ursprungsformen gefunden und erhalten dann erst den sogenannten Edelsteinschliff.

Berylle wie Aquamarine, Quarze wie Bergkristall und viele andere werden transparent, d.h durchsichtig durchscheinend gefunden. Als transluzente Edelsteine werden diejenigen bezeichnet, die zwar nicht durchsichtig sind aber Licht durchscheinen lassen. Dazu zählt häufig der Rosenquarz, Karneol, Chrysophras und viele andere. Tigerauge oder Falkenauge sind hingegen mikrokristalline Quarzgebilde und wie auch die Türkis -Gruppe eher opak bzw. Licht undurchlässig sind.

Mittels diamantierten und in Rotation versetzten Metallscheiben, gibt der Schleifer dem Edelstein seine ganz besondere Form – den Edelsteinschliff.

Zu den Edelsteinschliffen zählen unter anderen der Brillantschliff, der Smaragd oder Emerald-Cut, die Carré oder Baguette-Form, der Cabochon, der Briolet-Schliff, der Asher-Cut, Munsteiner Fantasieschliff, Princess-Cut, Scherenschliff und vielen andere Edelsteinschliffe.

Einige haben ihren Namen vom Designer wie Munsteiner oder Gabrielle Cut von Gabriel Tolkowsky, andere sind einfach entsprechend ihrer Form bezeichnet z.B. Kugel oder Tropfen.

Allen Edelsteinschliffen ist dabei eines gemein, sie betonen die Schönheit des jeweiligen Edelsteines und sollten in ihrer Ausführung die Schönheit des jeweiligen Kristalles hervorheben.

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